Winter in Queensland...

Hallo und liebe Grüße vom anderen Ende der Welt.

Zuletzt waren wir auf dem nach Yamba. Dort angekommen haben wir uns dann gleich von Freitag bis Montag ein Zimmer

Zwischenstopp in Moree…

Eigentlich wollten wir ja bis ins warme Queensland durchfahren. Jedoch hat Thilo auf dem Weg in unserem Reiseführer gelesen, dass man in Moree bei der Baumwollernte helfen

Sonne, Regen, Sturm und Schnee….Tasmanien juche!

Stehengeblieben sind wir an der Ostküste von Tasmanien…

Nach unseremschönen Strandaufenthalt waren wir die nächste Nacht froh, in

Auf dem Weg nach Tassi…

Gesagt und getan. Wir haben unsere Zelte vorerst in Griffith abgebrochen und uns über Wagga Wagga auf den Weg nach Tasmanien gemacht. In Wagga waren wir dann noch einmal 3 Tage auf dem Rummel arbeiten

Rummel Rummel und Orangen pflücken

Hi, how are you?
Die letzten drei Wochen sind eigentlich sehr schnell vergangen. Zwischen all den Rummeln durften wir uns auch mal im Orangen pflücken ausprobieren. Die Bäumchen sehen ja sehr schön aus, aber haben es in sich. Stacheln, böse Orangen die einfach nicht gepflückt werden wollten und dann hat es auch noch geregnet. Wir hatten zu fünft 2 Tage Zeit um 16 Bins (ca. 1,5 m³) zu füllen. Tja, und wenn man im Team arbeitet und die anderen langsamer sind, muss man für sie mitarbeiten... War natürlich doof. Wir sind in den Wochen immer zwischen Wagga Wagga und Griffith gependelt und als wir mal wieder nicht im Haus geschlafen hatten, ging die Post ab... 3 Laptops wurden geklaut, in unserem Zimmer wurde mit einer Nutte geschlafen und die eine Französin lag mit einem blauen Auge in unserem Bett als wir zurückkamen. Naja, am Ende hat sich herausgestellt, dass der "Italiener" erst mit der Nutte geschlafen hat, dann die Laptops geklaut hat und spurlos verschwunden ist... Tage später stand dann die Nutte wieder vorm Haus mit den gestohlenen Sachen und hat sie zurückgebracht. Danach kam sie dann wieder in der Nacht einfach ins Haus, ist zum Kühlschrank, hat sich auf die Couch gesetzt und die Jungs bequatscht... Diese wollten, dass sie friedlich geht aber einem Franzosen ist dann der Kragen geplatzt und hat sie rausgeschleudert... Jetzt haben alle Angst, dass sie zurückkommt :-):-):-) Naja, der "Italiener" hat sich dann herausgestellt hat Ice also Cristal geraucht und Griffith ist die Drogenhochburg Australiens! Schön zu wissen, was?! Aber jetzt sind wir ja erst einmal abgereist. Am Wochenende ist dann noch einmal Rummel angesagt und dann gehts ab Richtung Tasmanien. Da sind wird dann unser schwer verdientes Geld auch ganz schnell wieder los :-):-):-) Hier noch ein paar Fotos der letzten Wochen...Aus Tasmanien gibt es dann auch wieder schönere Bilder :-):-)/-)

Tag frei am See

die Spuren des Organen pflückens

Claudi beim Cha Cha fahren. Sonntag war nix los.

...und Tobi schaut zu

die große Rutsche und eine von drei jumping castle

Tony, unser Boss (links), vor den lachenden Clowns

Arbeit ist so anstrengend, wenn kein Kunde kommt

Zeit zum Testen da keine Kundschaft am Sonntag

Mittagessen zubereiten am Wagga Wagga Beach

Erster Job...

Hallöchen!

Eigentlich wollten wir am Montag Sydney verlassen. Unsere Unterkunft bei Al

hatten wir nur bis Montag gebucht. Naja, am Montag mussten wir dann noch soviel Schreibzeug erledigen, so dass wir uns erst gegen 15 Uhr von Al verabschiedeten.Doch der Abschied hielt nur bis zum Abend. Al hatte uns angeboten noch eineNacht bei ihm zu schlafen (ohne Gebühr) und gewettet, dass wir wiederkommen.Naja, nachdem wir unsere Mitgliedschaft im australischen ADAC abgeschlossenhatten und uns im Aldi mit Bockwurst im Glas eingedeckt hatten, war es dannschon nach 6 und wir haben beschlossen, zu Al zurück zu fahren. Er hatte dieWette gewonnen. Miteiner Flasche Wein in der Hand wurden wir wieder herzlich willkommen undgekocht wurde  auch für uns – es gabSpaghetti Bolognese. Und den mitgebrachten Wein Am nächsten Tag stand dann endlich der Zahnarztbesuch auf dem Plan. Nur gut,dass wir nicht nachgedacht hatten und wir natürlich keinen Parkplatz mitten imZentrum finden konnten. Nach 5 Runden um die Blöcke gab es dann schnell einen Chai Tea Latte vomStarbucks für die Claudi und dann wollten wir eigentlich die Stadt verlassen… Wirmussten durch Kings Cross fahren und da wir bei unserer Autosuche einen Aushanggesehen hatten mit Jobangeboten, hatten wir gedacht, wir fragen noch einmaleinfach nach (hatten per Mail schon eine Absage bekommen). Naja, nach kurzemGespräch wollten wir eigentlich schon wieder gehen, aber als wir beiläufigerwähnten, dass wir ein Auto haben, hat die nette Dame gleich den Hörer in dieHand genommen. Keinen erreicht, Telefonnummer dort gelassen und kurz um dieEcke. Nach ca. 20 min. kam dann der Anruf: In Griffith gibt es Arbeit aber ihrmüsst heute noch Sydney verlassen. Naja, nichts leichter als das, war ja alles gepackt. Also ging es nicht an denStrand (Wir waren bis heute noch nicht am Strand!!!)sondern ins Inland.  Abends gegen 9 Uhrwaren wir dann dort, Ansprechpartner: Cesar 1,5Stunden warten und dann ging es in ein Sharehouse für die Nacht für 50AUS$. Zimmer war nicht so lecker ;-). Infos für unsere ersten Arbeitsplatz inAustralien waren, ihr werdet auf einem Jahrmarkt arbeiten. Da müssen noch einpaar Kabel zusammengesteckt werden usw. Tony ist ein bisschen komisch aber ihrmacht das schon. Naja, wir wussten ja nicht, was uns erwartet und am nächstenTag mussten wir dann nochmal 1 Stunde auf Cesar warten, bevor wir dann wussten,wohin und mit wem die Reise gehen sollte. Also sind wir dann mit Yuki (Japaner)im Gepäck nach Leeton gefahren. Angekommen sind wir dann an einerLandwirtschaftsschule. Wieder keiner da, also nochmal warten… dann kam Tony undEli (aus der Pfalz) und ab da an haben wir dann eine Riesenrutsche undZentrifuge aufgebaut. Abends sind wir dann nach Wagga Wagga gefahren und habenin einen Wohnwagen vorm Haus geschlafen (Lagerwohnwagen :-))Am nächsten Tag ging es dann nach Wodonga. Dort haben wir dann biseinschließlich Freitagmorgen einen Train Coaster (aus Disneyland Florida), einClownhaus zum durchlaufen, einen Cha Cha (so ähnlich wie Break Dance), einenAutoscooter, 3 Hüpfburgen und eine Gewinnspielbude aufgebaut. Jede Schraube,jede Stange, jedes Brett.Das war ganz schön anstrengend. Am Freitag und Samstag sollte dann das Feststattfinden. Jedoch gehen die Feste in Australien von 10 bis 5 Uhr, alsotagsüber. Und am Freitag war ja Schultag, also keine Kinder. Somit hatten wir dannam Freitag ab 3 Uhr frei. Samstag durfte Thilo dann den Train Coaster bedienenund ich stand in der Gewinnspielbude mit 6 lachenden Clowns. Das Spiel ging so:Man bekommt 5 Bälle (ungefähr die Größe eines Tischtennisballs) und diesesteckt man dann in den Mund des Clowns. Unten sind dann Felder mit Zahlen undman muss versuchen eine möglichst große oder möglichst kleine Zahl insgesamterreichen. Den Hauptgewinn hat keiner geschafft aber dafür habe ich ganz vieleTrostpreise verteilt. Nach dem Fest habenwir dann wieder abgebaut bis Sonntag Abend und sind dann gestern Abend wiederin Griffith angekommen. Durften dann wieder unser Zimmer beziehen.Heute morgen haben wir dann eingecheckt und haben ein Zimmer mit Doppelbett (im gleichen Haus aber viel besser) bekommen. Das haben wir jetzt für eine Woche bezahlt und hoffen, dass wir die Woche noch Arbeit bekommen. Morgen habe ichdann endlich meinen Zahnarzttermin und das Auto bekommt endlich Rücklicht.Jetzt wohnen wir hier mit 3 weiteren Deutschen (einer aus Oschersleben),3 Franzosen (sehr nervig!) und einem irgendwie Italiener. Mal sehen, was daswird. Gerade gab es schon eine Redback-Spinne in der Tupperdose. Aber keine Sorge alles hallb so schlimm.

Beim Aufbau

Autoscooter

Cha Cha

Traincoster

Yuki

Bei der Arbeit mit Tobi

Hüpfburgen und Clownaround

Griffith´s Highlight: der lookout

Hier noch ein paar Bilder aus Sydney:

Bett bauen: Claudia

Bett bauen: Thilo

Die Werkstatt

Mal sehen wie es bei uns weiter geht. Wir halten euch auf dem Laufenden. Vlg Thilo und Claudia

Viel zu tun und keine Zeit für den Strand...

Hallihallo und liebe Grüße aus dem echt warmen Sydney :-P

Nach unseren anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir dann beim Weiterflug keine Probleme mehr, außer

Aller Anfang ist schwer...

Hallihallo aus dem schwül warmen Ho Chi Minh!!

Unsere Reise hat nun begonnen. Den ersten Schock erhielten wir gleich in Halle, da

Kuala Lumpur zum dritten und letzten Mal

Nach einem entspannten Flug sind wir heute morgen in Kuala Lumpur gelandet. Nach einem Kaffee bzw. Kakao haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Dafür haben wir die "KL Hop-On Hop-Off"-Tour gemacht. Ein Bus fährt durch die Stadt und fährt dabei die wichtigsten und sehenswertesten Plätze an. Man kann dann aus dem Bus aussteigen und nach dem Sightseeing in den nächsten steigen. Die Busse verkehren im Halbe-Stunden-Takt. Wir haben uns die Petronas Tower, das dazugehörige Einkaufszentrum und Chinatown angesehen. Mehr haben wir nicht geschafft, da wir sehr müde waren/sind.
Nun sitzen wir wieder auf dem Flughafen. Claudia und ich gönnen uns gleich noch eine Massage. Nach dem Abendessen ( das es sicher wieder im vertrauten Burger King gibt) ist dann auch schon Boarding Time und es geht zurück nach Frankfurt. Morgen Mittag werden wir dann wieder in Halle sein. Aktuell sitzen wir noch mit Flipflops und kurzer Hose da...aber das ist nun auch vorbei :(
Achja, auch die Frauen haben hier Stehtoiletten ;)

Die Reise ist fast vorbei

So, da waren die drei Wochen auch schon rum. Gerade sitzen wir auf dem Flughafen in Brisbane und warten auf unseren Flieger. In zwei Stunden geht es los. Dann haben wir noch einen längeren Aufenthalt in Kuala Lumpur. Dort wollen wir dann in die Stadt fahren und die Türme besuchen.

Die letzten Tage

Gegen Mittag waren wir von unserem Schiffstrip zurück. Danach waren wir in Airlie Beach noch etwas shoppen. Dann ging es weiter. Geschlafen haben wir auf einem Rastplatz zwischen St Lawrence und Wumalgi. Zum Abendessen gab es Pasta Bolognese. Lecker :)
Am 17.10. hatten wir dann unseren Fahrtag. Es ging ca. 500 Kilometer Richtung Süden. Ziel: Hervey Bay. Auf dem Weg dorthin haben wir eine Mittagspause in Boyne Island gemacht. Dort haben wir einen der BBQ Plätze probiert. Super Sache. Man bringt einfach sein Essen mit, haut es drauf und genießt es. Man braucht keinen Grill mehr.
Auf dem Weg zum endgültigen Schlafplatz haben wir gefühlte 100 Baustellen mitgenommen. Die können uns hier echt Konkurrenz machen. Witzig ist, dass die hier keine Ampeln haben, wenn man nur eine Spur befahren kann, sondern das immer Bauarbeiter mit einem Schild da stehen, auf dem auf der einen Seite "Slow" und auf der anderen "Stop" steht.
Geschlafen haben wir dann auf einem Rastplatz kurz vor Hervey Bay.
Was wir in Deutschland auf jeden Fall gebrauchen könnten, wären Drive-in-Getränke-Läden. Es ist hier so, dass man im normalen Supermärkten keinen Alkohol bekommt. Dafür muss man in sogenannte Liquidstores gehen...oder fahren. Man kann mit seinem Auto also quasi bis an die Kasse fahren und dem Verkäufer sagen was man möchte. Man muss nicht mal mehr aussteigen. Verrückt.
Uns hat es in den Getränkeladen verschlagen, da wir ein gutes Bier trinken wollten. Witzigerweise kam der Verkäufer aus England und verstand unser Problem, dass man schwer ein gutes australisches Bier finden kann. Er hat uns dann drei empfohlen...naja, bleiben wir doch bei den europäischen ;) ...die im übrigen auch seine erste Empfehlung waren, aber wir wollten australisches Bier versuchen. Am Ende war sogar eins aus Singapur dabei...aber auch nicht besser.
Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, da wir halb acht den Bus besteigen mussten, der uns zur Fähre nach Fraser Island bringt. Claudia war nicht mit dabei, da sie die Insel ja schon vor fünf Jahren besucht hatte.
Auf der Insel sind wir dann in einen blauen Bus gestiegen, der uns mit Allradantrieb über die Sandstraßen fuhr. Was für eine Wackelfahrt. Erste Station war der Lake McKenzie. Das Wasser ist hier extrem klar. Hier konnten wir uns ein wenig erfrischen und endlich mal wieder in Süßwasser baden. Danach ging es weiter in ein Urlaubsresort (Eurong Beach Resort), wo es Mittagessen vom Buffet gab. Sehr lecker.
Dann ging es mit dem Bus am Strand entlang, wo wir zwei Wale und zwei Dingos sehen konnten. Der eine Dingo war besonders frech und hat dem Angler seine Beute geklaut. Ohne zu Zögern ist er auf den Beutel zu, hat ihn geschnappt und ist wieder im Wald verschwunden. Da konnte der Angler nicht viel machen, da er zu weit im Wasser stand.
Man kann die Insel auch aus der Luft erkunden. Dafür starten und landen kleine Flugzeuge direkt am Strand. Wir haben uns das gespart, da wir ab morgen ja wieder lang genug im Flieger sitzen ;)
Nach einer weiteren Wackelfahrt hat uns der Fahrer wieder zur Fähre gebracht. Die hatte ganz schön zu kämpfen vorwärts zu kommen, da der Fluss nicht viel Wasser führte. Nach einigen Geruckel, hatten wir es aber geschafft und konnten die gemeinsame Weiterfahrt mit Claudia antreten.
Abendessen gab es mal wieder bei Hungry Jack's.
Gehalten haben wir dann auf einem kleinen Rastplatz und haben unseren letzten Wein getrunken.
Heute morgen sind wir dann für das letzte Frühstück in Australien wieder an den Strand gefahren. Dann haben wir das Auto sauber gemacht, das wir dann in Brisbane abgeben müssen. Bis ca. Mitternacht haben wir dann noch Zeit, da unser Flieger ziemlich spät geht.

Segeltörn

Am 14.10. haben wir gegen Mittag unser Schiff die "Spank Me" betreten.
Über die "Spank Me":
"82ft maxi, with Carbon/Kevlar Divynical Core. Winner of 1989 Sydney to Hobart as "Drumbeat". 3rd in Newport to Bermuda yacht Race 2002. Based on 12m Americas Cup deck layout design.
Wir waren über 20 Leute, darunter viele Deutsche. Die Crew bestand aus 5 Leuten, inkl. Skipper.
In den drei Tagen waren wir viel Schnorcheln und haben den legendären Whitehaven Beach gesehen. Dort ist der Sand so fein, dass er in jede kleinste Ritze geht. Viele haben sich da auch schon die Kamera kaputt gemacht. Aber, es ist ein wunderschönes Fleckchen Erde. Zum baden und schnorcheln mussten wir einen sogenannten "Stinger Suit" tragen, da es hier im Wasser viele gefährliche Quallen gibt, mit denen man am besten nicht in Berührung kommt.
Ansonsten konnten wir auf dem Schiff fleißig mitarbeiten. Die Verpflegung war auch Super. Es gab am ersten Abend Nudeln Bolognese und am zweiten Abend Kartoffelbrei mit Fleisch - wie zu Hause :)
Am 16.10. war die Fahrt zu Ende. Wir haben wirklich tolle Plätze gesehen.
Jetzt sitzen wir im Hungry Jack's (Burger King heißt hier so...) und laden dank des Free WiFis die Blogposts hoch :) heute müssen wir noch ein paar Kilometer fahren. Morgen auch.
Übermorgen sind wir dann auf Fraser Island.

Unser Auto

Leider hatten wir bisher nicht wieder die Möglichkeit ein Update zu geben, da wir nicht immer Internet haben. Jetzt also der Post :)
Heidewitzka, was für ein Spaß. Das Auto fährt sich total gut und links fahren macht total viel Spaß :)
Wir haben alle drei genügend Platz zum Schlafen und ansonsten ist das Auto auch mit allem ausgerüstet. Wir können Wasser kochen für Tee, Essen machen, abwaschen.
Nachdem wir das Auto geholt haben, sind wir alle eine Runde gedreht. Ab und an verwechseln wir mal noch den Scheibenwischer mit dem Blinker, aber ansonsten funktioniert es echt gut.
Nachdem wir das Auto abgeholt haben, sind wir zum Cape Tribulation gefahren, also nördlich von Cairns.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch an einem Supermarkt gehalten ubd uns mit dem nötigsten eingedeckt. In Cape Tribulation hatten wir die Hoffnung auf ein paar Krokodile, aber die haben wohl alle gerade geschlafen. Hinter dem Dschungel kommt man dann direkt ans Meer. Baden ist hier aber nicht empfohlen, da es hier eine Menge Quallen gibt. Auf dem Rückweg vom Strand zum Auto sind wir einen Holzpfad langgegangen. Der war länger als wir dachten und allmählich wurde es dunkel...aus allen Richtungen kamen Geräusche. Am Ende sind wir dann aber doch gut beim Auto angekommen und konnten unseren Weg Richtung Süden beginnen. Da es aber schon dunkel war, haben wir oberhalb von Cairns einen Campingplatz angesteuert. Dieser war wirklich sauber. Toiletten und Duschen waren gepflegt. Unseren Wasservorrat konnten wir ebenfalls auffüllen.
Unsere erste Nacht im Auto. Nach einem leckeren Abendbrot (Reis mit Gemüse) und Weißwein haben wir alle gut geschlafen.
Am nächsten Tag sind wir um acht aufgestanden und haben uns Eier mit Bacon gegönnt. Selbst früh ist es hier schon schön warm, so das wir gemütlich draußen essen konnten.
Danach haben wir uns auf den Weg nach Kuranda gemacht. Kuranda ist ein kleines Dörfchen, das einen süßen kleinen Markt hat. Sogar deutsche Bockwurst und Weizenbier haben wir dort gefunden.
Danach sind wir zu ein paar schönen versteckten Wasserfällen gefahren. Unter anderem auch zum Millaa Millaa. Dort wurde angeblich das Video von Peter Andrés "Mysterious Girl" gedreht. Leider hatte der Wasserfall nicht so viel Wasser. Dirk hat es sich aber dennoch nicht nehmen lassen und ist baden gegangen. Danach gab es dann eine längere Fahrt bis zu unserem endgültigen Nachtlager. Man muss echt sagen, dass die Toiletten hier sehr sauber sind.
Nachdem aufstehen sind wir früh losgefahren um am Mission Beach gemütlich zu frühstücken. Es gab wieder Eier mit Bacon. Nachdem wir ein paar Augenblicke den Strand genoßen haben und mit dem Füßen im Wasser waren, ging unsere Fahrt weiter. Unser erstes Ziel war der Crystal Creek. Das ist ein Fluss der durch das Gebirge fließt. Um an die aus dem Lonely Planet empfohlene Stelle zu kommen, mussten wir eine enge Bergstraße hochfahren. Das war ein Abenteuer. Aber wir sind gut angekommen und konnten dieses kleine Fleckchen Erde richtig genießen. Die Gelegenheit haben wir dann gleich genutzt und sind dort baden gegangen. Nach einem kleinen Mittagssnack ging unsere Reise weiter nach Townsville.
Hier haben wir unsere Vorräte aufgefüllt und ein Eis am Strand gegessen. Wir hatten einen tollen Ausblick.
Nach einem ungesundem Abendessen, haben wir dann noch die Weiterreise nach Airlie Beach angetreten. Nach einer endlosen Suche, haben wir dann an einem Schotterplatz gehalten um die kurze Nachtruhe anzutreten. Mittlerweile war es schon um 2 und halb sieben sollte der Wecker klingeln, da wir ja pünktlich für unsere Segeltour einchecken mussten.

Sydney

Nach einem anstrengendem Flug sind wir Dienstag früh in Sydney gelandet. Da wir alle keine große Lust hatten rumzulaufen und in der Unterkunft noch nicht einchecken konnten, haben wir uns dazu entschlossen eine Hafenrundfahrt zu machen. Dadurch konnten wir viele schöne Seiten von Sydney sehen. Unter anderem auch die Schulkinder, die eben nicht mit dem Schulbus sondern mit der Fähre in die Schule fahren.
Nachdem wir dann am späten Nachmittag eingecheckt haben, haben wir noch lecker Abend gegessen.
Heute früh waren wir dann shoppen. Bevor es dann am frühen Abend weiter nach Cairns ging, haben wir noch unsere Touren für die nächsten Tage gebucht.
In Cairns gab es dann zum Abendbrot einen etwas merkwürdigen Döner...
Morgen holen wir nun endlich unser Auto :)

Kuala Lumpur zum zweiten

Nach einer kurzen Nacht mit Cocktails und Tanzmusik haben wir heute früh lecker auf der Dachterasse unserer Unterkunft gefrühstückt. Wir hatten einen tollen Blick über die Stadt. Leider mussten wir dann schon auf den Flughafen um unseren Flieger nach Kuala Lumpur zu bekommen. Nun sitzen wir hier am Flughafen und warten auf unseren Anschlussflug. Das dauert aber noch drei Stunden...
Toll ist, dass man hier kostenlos im Netz surfen kann und es sogar IPad-Counter gibt. Mitten im Flughafengebäude gibt es ein kleines Rondell, wo man rausgehen kann und sich wie im Urwald fühlt. Aus dem klimatisierten Gebäude raus ins warme Kuala Lumpur.
Morgen früh sind wir dann endlich in Sydney :)